Autor: Stefan Kühnis

Chefredaktor safety-security.ch / CEO bentomedia GmbH / Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Betriebssanität SVBS / SFJ-Award für Qualitäts-Fachjournalismus

Im Kampf gegen Betrug und Korruption führt die eidgenössische Finanzkontrolle eine neue Internetplattform ein. Bundesangestellte, Steuerzahler oder Zulieferer sollen auf der Plattform www.whistleblowing.admin.ch anonym und unabhängig Informationen preisgeben können. Die Finanzkontrolle ist so in der Lage, die Meldungen sogenannter Whistleblower diskret auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen. Das Gremium, das die Finanzaufsicht über die Bundesverwaltung ausübt, stützt sich für die Plattform auf das Bundespersonalgesetz. Darin ist vorgesehen, dass sich Angestellte bei Unregelmässigkeiten an die Finanzaufsicht wenden können. Quelle: txt.ch

Mehr lesen

Die Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) hat ihren Tätigkeitsbericht 2016 veröffentlicht. Neben Aufgaben im Zusammenhang mit der Entsorgung radioaktiver Abfälle befasste sich die KNS mit den im Berichtsjahr neu festgelegten Erdbebengefährdungsannahmen für die Standorte der schweizerischen Kernkraftwerke.

Mehr lesen

Etwas mehr als 154 000 Messmittel wurden im letzten Jahr bei den Kontrollen für den Vollzug des Messgesetzes geprüft und geeicht, weitere 980 000 statistisch überwacht.

Mehr lesen

Ein halbes Jahr vor der Eröffnung ist der Anmeldestand zur Fachmesse SICHERHEIT 2017 in Zürich bereits sehr erfreulich. Für den messebegleitenden Fachkongress sind spannende Themen in Arbeit und die neuen Plattformen History Tunnel und Innovationspark stossen ebenfalls auf grosses Interesse.

Mehr lesen

In freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) ruft die Nouvel AG das Grill- & Fonduegerat «Nouvel Hot Pot, 16-teilig, 1950W» zurück.

Mehr lesen

Der Bundesrat hat angesichts der weiterhin zunehmenden Bedrohung durch Cyber-Risiken entschieden, die Ausarbeitung einer Nachfolgestrategie in Auftrag zu geben.

Mehr lesen

Die Bevölkerung und die Umwelt sollen besser vor ionisierender Strahlung geschützt und die gesetzlichen Grundlagen im Strahlenschutz an die neuen internationalen Richtlinien angepasst werden. Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die entsprechenden Verordnungen im Strahlenschutz verabschiedet. Sie treten am 1. Januar 2018 in Kraft. Die Strahlenschutzgesetzgebung schützt die Bevölkerung vor Gefährdungen durch künstliche und natürliche ionisierende Strahlung. Mit der Revision wird die Gesetzgebung an die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, an die technischen Weiterentwicklungen und an internationale Richtlinien angepasst. Um Patientinnen und Patienten besser vor unnötiger Strahlung zu schützen, werden in Spitälern und Röntgeninstituten klinische Audits eingeführt. Damit sollen nicht gerechtfertigte…

Mehr lesen