Ob im Büro, Restaurant oder Flughafen: Viren lauern überall, auch zu Halloween. Die Wahl der richtigen Methode zum Trocknen der Hände nach dem Händewaschen ist ein immer noch unterschätzter Faktor für mehr Gesundheit und Nachhaltigkeit im Alltag. Der erste Schauer-Fakt: Noch immer landen in Deutschland täglich rund 100 Millionen Einweg-Papierhandtücher im Müll. Das entspricht laut Euromonitor etwa 66’000 Tonnen Abfall pro Jahr.
Papier gilt als umweltfreundlich, doch der Schein trügt. Das Grauen liegt im Verborgenen: Für die Herstellung von Papierhandtüchern werden grosse Mengen an Holz, Wasser und Energie benötigt. Laut dem Branchenreport „Euromonitor, Tissue and Hygiene Research“ erfordert die Herstellung einer Tonne Papier bis zu drei Tonnen Holz und bis zu 50’000 Liter Wasser. Die Produktion ist energieintensiv und verursacht hohe CO₂-Emissionen. Hinzu kommt: Papierhandtücher sind Einmalprodukte, die nach dem Händewaschen und -trocknen nicht recycelt, sondern verbrannt werden müssen – ein erheblicher Nachteil für die Umweltbilanz.
Eine aktuelle Studie der Hand Dryer Association von 2024 bestätigt: Papierhandtücher verursachen im Vergleich zu modernen Jetstream-Händetrocknern meist höhere CO₂-Emissionen und deutlich mehr Abfall. Selbst Recyclingpapier kann die Bilanz nur bedingt verbessern, da die Entsorgung weiterhin problematisch bleibt.
Händewaschen: Vorteile moderner Jetstream-Händetrockner
Das Gegengift für diese Umweltbelastung sind moderne Jetstream-Händetrockner. Sie bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer nachhaltigen Alternative machen. Sie kommen ganz ohne Verbrauchsmaterialien wie Papier aus und sparen dadurch nicht nur Holz, sondern auch grosse Mengen Wasser und Energie ein, die bei der Papierherstellung benötigt würden. Da kein Papiermüll entsteht, reduzieren sich sowohl das Abfallaufkommen als auch die Entsorgungskosten erheblich. Gleichzeitig verursachen Jetstream-Händetrockner – insbesondere in Verbindung mit Ökostrom – über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg deutlich geringere CO₂-Emissionen als Papierhandtücher.
Auch in puncto Hygiene überzeugen sie: Dank berührungsloser Bedienung und moderner HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air), die bis zu 99,9 Prozent der Bakterien aus der Luft entfernen, erfüllen sie höchste Hygienestandards. Hinzu kommt ihre lange Lebensdauer. Ein einziger Händetrockner ersetzt im Laufe der Jahre tausende Einwegprodukte und trägt so zur Ressourcenschonung bei.
Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
Für Unternehmen, die ihre ESG-Ziele ernst nehmen, ist der Umstieg auf moderne Händetrockner ein einfacher und wirksamer Schritt. Die Reduktion von Papiermüll und CO₂-Emissionen zahlt direkt auf die Umweltbilanz ein. Gleichzeitig werden Betriebskosten gesenkt, denn Papierhandtücher müssen ständig nachgekauft und entsorgt werden. Im Gegensatz dazu bleibt ein Händetrockner über Jahre zuverlässig im Einsatz.
Vier Wege zu weniger Papiermüll im Unternehmen:
- Förderung digitaler Dokumentenverwaltung und elektronischer Unterschriften zur nachhaltigen Reduktion des Papierverbrauchs im Büroalltag.
- Einsatz von Recyclingpapier, wo Papier unverzichtbar bleibt – zur Schonung von Ressourcen und Reduzierung des ökologischen Fussabdrucks.
- Ersatz von Papierhandtüchern durch moderne Jetstream-Händetrockner, die Hände hygienisch, schnell und abfallfrei trocknen und dabei Holz, Wasser sowie Energie einsparen.
- Stärkung des Bewusstseins für nachhaltige Alternativen und die Vorteile moderner Händetrocknungslösungen im Unternehmensumfeld.
Kleine Entscheidung, grosse Wirkung
Die Wahl der richtigen Händetrocknungsmethode ist mehr als eine Frage der Hygiene – sie ist ein Statement für nachhaltiges Handeln. Moderne Jetstream-Händetrockner bieten Unternehmen die Möglichkeit, Ressourcen zu schonen, Abfall zu vermeiden und gleichzeitig hohe Hygienestandards zu erfüllen. Wer heute auf nachhaltige Lösungen setzt, gestaltet aktiv die Zukunft mit – für saubere Hände und eine saubere Umwelt.
