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Datenschutzbedenken, nicht wahrgenommener Nutzen und Desinteresse sind die Hauptgründe für das Nichtinstallieren von Covid-Apps…

Die internationale Sicherheitspolitik ist heute vom Ringen verschiedener Akteure um Einflusssphären geprägt. In diesem Kontext spielen die Fähigkeiten der Antizipation und Früherkennung des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) eine führende Rolle.

Landwirte begegnen während ihrer Arbeit auf dem Bauernhof einer ganzen Palette von Gefahren. Wenn es zu Unfällen kommt, sind sie oft schwerwiegend. Darauf sind Bauernhöfe allerdings unterschiedlich vorbereitet.

In der Berner Eventfabrik fand die achte Ausgabe der Cyber-Landsgemeinde des Sicherheitsverbundes Schweiz (SVS) statt. Nahezu 100 Teilnehmende vor allem aus den Kantonen und des Bundes haben sich zu diesem jährlichen Anlass eingefunden.

Am 5. Oktober 2020 startet an der österreichischen Donau-Universität Krems der 12. Lehrgang Master of Science «Security and Safety Management». Der Lehrgang spricht auch Schweizerinnen und Schweizer an, da es hierzulande keine vergleichbare Master-Ausbildung gibt.

Im Jahr 2019 wurden in der Schweiz 7,929 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Zwischen 2014 und 2019 ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 15 Minuten auf 41 Stunden und 2 Minuten zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der jährlichen Ferienwochen weiter konstant angestiegen und lag bei 5,2 Wochen. Soweit die jüngsten Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Der Bundesrat hat heute entschieden, dass in Zusammenarbeit mit den Kantonen sowie Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, vertiefte Abklärungen zu Bedarf, Ausgestaltung, Notwendigkeit und Machbarkeit einer «Swiss Cloud» durchzuführen sind.

Heute hat eine Projektgruppe mit Vertretern des Bundes und der Kantone aus dem Gesundheits- und Sicherheitsbereich ihre Arbeit aufgenommen zur künftigen Ausrichtung des Koordinierten Sanitätsdienstes.

Im Jahr 2017 starben in der Schweiz 66’971 Menschen, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die häufigsten Ursachen waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem Anteil von 31,4 Prozent und Krebskrankheiten mit einem Anteil von 25,8 Prozent aller Todesfälle.