Aktuell beobachtetet die Melde und Analysestelle Informationssicherheit (MELANI) verschiedene Malspam-Wellen mit infiziertem Word-Dokumenten im Anhang. Dabei handelt es sich um einen bereits länger bekannten Trojaner namens Emotet (auch bekannt als Heodo). Doch damit nicht genug…
Autor: Redaktion
Gegen Ende des Jahres nehmen Durchfallerkrankungen wie Campylobacteriose jeweils zu. Auslöser ist oft die unsachgemässe Zubereitung von Lebensmitteln, speziell im Rahmen eines Fondue Chinoise.
Der Zugang zu chemischen Substanzen, die einfach zu terroristischen Zwecken missbraucht werden und grossen Schaden anrichten können, soll erschwert werden.
Auf Grossbaustellen kann es anspruchsvoll sein, die Übersicht zu bewahren. Insbesondere für die Bauherren ist es stets wichtig zu wissen, wer sich auf der Baustelle aufhält. Die Securiton AG bietet mit SecuriSiteTec ein mobiles Überwachungssystem an, das nur diejenigen auf die Baustelle lässt, die berechtigt sind.
Der Bundesrat hat die Botschaft zu einem Verpflichtungskredit für ein nationales sicheres Datenverbundsystem verabschiedet. Mit dem Vorhaben soll ein krisensicheres Kommunikationssystem für Bund und Kantone geschaffen werden. Zudem lässt sich in das neue System die nationale Lagebilddarstellung integrieren. Die Investitionskosten betragen 150 Millionen Franken.
Fortbildung und Ausstellung unter einem Dach und am gleichen Tag: Davon profitierten 2125 Besucher und Zuhörer an der SECURITE LAUSANNE 2018 und am begleitenden FORUM SECURITE 2018. Sie und die rund 70 Aussteller, Verbände und Verlage gaben der Messe positive und konstruktive Rückmeldungen.
Er ist für Japans Cybersecurity verantwortlich, hat seine Eignung dafür aber gleich selbst in Frage gestellt: Er benutze keinen Computer, sagte der 68-jährige Yoshitaka Sakurada.
Der Bundesrat hat die Totalrevision der Verordnung über den Notfallschutz in der Umgebung von Kernanlagen (Notfallschutzverordnung, NFSV) verabschiedet. Sie tritt am 1. Januar 2019 in Kraft.
Der Bundesrat hat die Schaffung einer Koordinationsgruppe gegen Umweltkriminalität beschlossen. Darin sind alle mit dem Thema befassten Stellen auf Bundesebene vertreten.
18 Prozent aller Studierenden geben an, dauerhafte Gesundheitsprobleme zu haben. Verglichen mit der gleichaltrigen Wohnbevölkerung weisen die Studierenden eine weniger gute Gesundheit auf.