Der Suva-Ratsausschuss hat Hubert Niggli zum neuen Leiter des Departements Finanzen und Mitglied der Geschäftsleitung der Suva gewählt. Der 50-Jährige folgt auf Ernst Mäder, der in Pension geht.
Autor: Redaktion
Fortbildung und Ausstellung unter einem Dach und am gleichen Tag: Das ermöglicht die SECURITE LAUSANNE 2018. Die Fachmesse und das FORUM werden deshalb vom 14. bis 16. November 2018 wieder zur umfassendsten und massgebendsten Leistungsschau der Westschweizer Sicherheitsbranche.
Keiner würde für eine gewöhnliche Tafel Schokolade 34 oder für einen Liter Milch 16 Franken hinblättern. Anders sieht dies bei der medizinischen und therapeutischen Versorgung aus. Wer weiss schon, was ein Beckenbruch kostet?
Der Branchenprimus profitiert dank seiner dominanten Stellung von einer stärkeren Konzentration auf wenige grosse Anbieter im Online-Werbemarkt. Nutzer werden zwar insgesamt von weniger Trackern verfolgt, grosse Tracking-Betreiber wie Google erhalten aber noch mehr Daten.
Wie man mit einfachen Kniffen den Nacken und Rücken schont.
Eine Häufung schwerer Arbeitsunfälle in den letzten Jahren wirft ein kritisches Licht auf Schnellwechseleinrichtungen an Baggern. Die Suva hat mehrere Verkaufsverbote für Schnellwechseleinrichtungen per 1. Januar 2016 verfügt.
Das Kompromittieren eines ersten Kontos wird oft als weiterführender Angriffsvektor gegen die anderen Mitarbeitenden verwendet.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. September 2018 Stellung genommen zum Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK-N) zur Bewältigung des Cyber-Angriffs auf die RUAG. Die Aufarbeitung des Cyber-Angriffs mit einer speziell für diesen Vorfall installierten Projektorganisation hat sich bewährt. Der Bundesrat entwickelt auch die Corporate Governance bei der RUAG weiter.
Mit diesen vier Massnahmen beugen Sie Augenschmerzen und brennenden Augen vor.
Das neue automatische Messnetz zur Überwachung der Radioaktivität in der Luft, das vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) betrieben wird, ist einsatzbereit. Es ersetzt das bisherige Messnetz, das nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl in Betrieb genommen wurde und inzwischen veraltet ist. Das neue Messnetz ermöglicht die Identifizierung und Quantifizierung der in der Luft vorhandenen Radionuklide und löst bei Überschreitung der Grenzwerte einen Alarm aus.