Im Jahr 2019 sind beim Bund 478 Meldungen von Firmen eingegangen, die von der Schweiz aus private Sicherheitsdienstleistungen im Ausland erbringen wollten. Dies ergibt der Tätigkeitsbericht über die Umsetzung des Bundesgesetzes über die im Ausland erbrachten Privaten Sicherheitsdienstleistungen. In 26 Fällen hat die zuständige Behörde Prüfverfahren eingeleitet.
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Damit bakterielle Infektionen direkt in der Wunde bekämpft werden können, haben Empa-Forschende Membranen aus Cellulose entwickelt, die mit antimikrobiellen Eiweissbausteinen ausgestattet sind. Erste Ergebnisse zeigen: Die hautfreundlichen Membranen aus Pflanzenmaterial töten Bakterien äusserst effizient ab.
Durchschnittlich verunfallen insgesamt 45 000 Personen pro Jahr beim Fussballspielen. Das entspricht rund 2000 Vollzeitstellen, die Unternehmen jährlich entbehren müssen. Am häufigsten verunfallen Männer und Frauen unter 30 Jahren. Wer seine Fähigkeiten und Fitness beim Spielen richtig einschätzt, reduziert die Verletzungsgefahr.
Rund 600 Unfälle ereignen sich laut ASTRA jedes Jahr auf dem Schulweg – dies entspricht rund zwei Unfällen pro Tag. Entgegen der Befürchtungen vieler Eltern ist das Velo das sicherste Verkehrsmittel für Schulkinder.
Die Empa hat eine mit modernsten Messgeräten ausgestattete Drohne entwickelt, die Methanlecks aufspüren kann. Ausserdem steht sie der europäischen Raumfahrtbehörde ESA bei der Entwicklung neuer Satelliten zur Seite, die CO2-Quellen aus dem All detektieren können.
Die elektrischen Elektro-Trottis sind auf Erfolgskurs. Als praktisches Fortbewegungsmittel für kurze Distanzen werden sie gerne von Touristen in europäischen Städten gemietet. Der TCS hat die in Europa gültigen Regeln zusammengestellt und dabei die wichtigsten Unterschiede zwischen den Ländern hervorgehoben.
Die Technologie hat uns Smartphone-Apps, Fingerscanner und Schlüsselkarten beschert. Nun macht die Gesichtserkennung den Zutritt noch bequemer und sicherer. Sie ist einer der wichtigsten Sprünge in der Zutrittstechnologie der letzten Zeit.
Sommerliche Temperaturen sowie die Ferienzeit locken viele Menschen an und in fliessende Gewässer. Dies ist nicht ganz ungefährlich. Pro Jahr zählen die Unfallversicherer durchschnittlich 1350 Freizeitunfälle, die in oder an Flüssen und Bächen geschehen. Sie verursachen Kosten von jährlich 13,5 Mio. Franken.
Letzte Woche hat Microsoft ein Sicherheitsupdate für eine kritische Verwundbarkeit im Windows Domain Namen System (winDNS) veröffentlicht. Microsoft stuft die Verwundbarkeit mit 10.0 Punkte im CVSS (Common Vulnerability Scoring System) ein, was dem Maximum auf der verfügbaren Skala entspricht.
Die Corona-Pandemie, unter deren Auswirkungen seit Monaten viele Branchen leiden, hat gezeigt: Unternehmen, die sich der neuen Marktsituation schnell anpassen können und jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, meistern die aktuellen Herausforderungen besser und sind auch langfristig resistenter gegen Krisen.