In einem strategischen Umfeld, in dem die terroristische Bedrohung erhöht ist und die Cyber-Risiken sowie Spionagetätigkeiten zunehmen, ist der jährliche Lagebericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) das entscheidende Instrument für die Ausrichtung der Sicherheitspolitik.
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Der am 26. April 2018 veröffentlichte 26. Halbjahresbericht der Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) befasst sich mit den wichtigsten Cyber-Vorfällen der zweiten Jahreshälfte 2017 im In- und Ausland. Im Fokus stehen unter anderem der verbreitete Einsatz von Crimeware sowie Angriffe auf industrielle Kontrollsysteme im medizintechnischen Bereich. Die Häufung von Datenabflüssen und deren Auswirkungen werden im Schwerpunktthema beleuchtet.
Der Bundesrat hat die Jugendarbeitsschutzverordnung revidiert. Jugendliche müssen nicht länger das 18. Altersjahr abwarten, um gefährliche Arbeiten in ihrem erlernten Beruf zu verrichten.
Pollensaison: Für die rund zwei Millionen Allergikerinnen und Allergiker in der Schweiz gibt es jetzt die neue App «Ally Science»
Schon bald haben Zecken Hochsaison. Und infizieren Menschen mit Hasenpest. Was heisst das? Und wie kann man sich schützen? Arbeitsmediziner Felix Ineichen gibt Auskunft.
Der Bund warnt und schützt die Bevölkerung vor Naturgefahren. Angesichts des Klimawandels und neuer Risiken verstärkt er diesen Schutz durch zusätzliche Massnahmen. Neu sollen auch Massenbewegungen wie zum Beispiel Rutschungen in die Vorhersage- und Warntätigkeit des Bundes aufgenommen werden. Der Bundesrat hat am 18. April 2018 entsprechende Massnahmen bewilligt.
Die Neosys AG verfügt über eine weitere Gefahrgutbeauftragte. Maria Bühler stiess zur weiteren Unterstützung in das Team und hat erfolgreich die Prüfung zur Gefahrgutebeauftragten bestanden.
Bei Gefahrgut ist der Name Programm: es handelt sich um Güter, von denen eine Gefahr ausgeht. Im Umgang mit diesen Gütern ist grundsätzlich Vorsicht geboten, will man sich und andere nicht gefährden. Zudem sind die vorhandenen Regeln und Vorschriften zu beachten um sicherzustellen, dass alle Abläufe gesetzeskonform sind.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. April 2018 Jean-Philippe Gaudin zum Direktor Nachrichtendienst des Bundes per 1. Juli 2018 ernannt.
Die Plattform zur Erfassung von biometrischen Daten wie Fingerabdrücken, Unterschriften und Gesichtsbildern muss erneuert werden.