Durch die Umstellung der klassischen Kommunikationsnetze auf „All-IP“ erfolgt auch die Übertragung von Alarm- und Störungsmeldungen aus Einbruch- und Brandmeldeanlagen an Notruf- und Serviceleitstellen ausschlielich über IP-Netze. Experten empfehlen aufgrund der fehlenden Notstromversorgung von IP-Anschlüssen und der Störanfälligkeit des IP-Netzes, abhängig von der Schutzklasse des Objektes, einen zweiten Übertragungsweg – sinnvollerweise einen IP-basierten Funkersatzweg via GPRS, UMTS oder LTE.
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In den vergangenen Wochen hat MELANI / GovCERT mehr als ein Dutzend Ransomware-Fälle bearbeitet, bei welchen unbekannte Täter die Systeme von Schweizer KMU und Grossbetrieben verschlüsselt und damit unbrauchbar gemacht haben. Die Angreifer stellten Lösegeldforderungen von mehreren zehntausend Franken, vereinzelt auch von Millionenbeträgen.
Dr. med. Dietmar Thumm widmet sich am Ersthelfer Symposium 2020 dem Thema Augenverletzungen und der richtigen Ersten Hilfe bei solchen Notfällen.
Arbeitsunfälle haben immer eine Ursache. Meistens findet man sie in der Planung und Arbeitsvorbereitung (Avor). Zur Avor gehören auch die Gefährdungsermittlung und das Bereitstellen richtiger Werkzeuge sowie passender PSA.
Viele Schneesportfans zieht es derzeit in die Skiferien und auf die Pisten. Eine gute Vorbereitung auf die Schneesportsaison senkt das Unfallrisiko markant. Diverse Tools und Infos helfen dabei.
SonicWall hat die Ergebnisse seines jährlichen Threat Reports bekanntgegeben. Sie zeigen die Ausweichtaktiken von Cyberkriminellen gegen Unternehmen sowie Verbraucher auf.
Der Bundesrat hat heute das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) beauftragt, ein Pilotprojekt für ein mobiles breitbandiges Sicherheitskommunikationssystem (MSK) durchzuführen. Dieses soll Erkenntnisse liefern, wie die mobile Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen auch in Krisenlagen und bei Überlastung des bestehenden Mobilfunknetzes sichergestellt werden kann.
Heute ist Europäischer Datenschutztag. Er wird traditionell am 28. Januar begangen, dem Jahrestag der Unterzeichnung der Europäischen Datenschutzkonvention (Konvention Nr. 108) im Jahr 1981.
Um schwere Verletzungen beim Ski- und Snowboardfahren zu vermeiden, ist es entscheidend, stets die Geschwindigkeit anzupassen, auf das richtige Material zu achten und genügend Pausen einzulegen. Denn: Vor allem vor der Mittagspause häufen sich die Unfälle.
Jedes Jahr verletzen sich 76 000 Wintersportlerinnen und Wintersportler in Schweizer Skigebieten so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Eine Auswertung der BFU zeigt, dass fast jeder zehnte dieser Unfälle in einem Snowpark passiert.
