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Fast stündlich verschärft sich die Situation rund um das Coronavirus (COVID-19). Damit verbunden sind auch die Folgen für die betroffenen Personen und Betriebe. Welche rechtliche Bedeutung hat das Coronavirus für den Arbeitsalltag?

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Durchschnittlich kommen 22 Personen pro Jahr durch Lawinen ums Leben. Gleichzeitig locken neue Skimodelle und Snowboards immer mehr Schneesportler in den Tiefschnee. Mit der richtigen Vorbereitung und dem notwendigen Respekt kann das Risiko in einer Lawine zu verunfallen, reduziert werden.

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dormakaba kündigte an, dass sowohl Michael Kincaid (58), Chief Operating Officer AS AMER, als auch Jörg Lichtenberg (55), Chief Manufacturing Officer, von ihren jeweiligen Positionen sowie als Mitglieder der Konzernleitung spätestens zum 30. Juni 2020 zurücktreten werden.

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In warmem Wasser fühlen sie sich besonders wohl – Legionellen. Doch werden sie eingeatmet, kann das krankmachen: Wie die Gefahr durch diese Bakterien einzudämmen ist, untersucht nun ein multidisziplinäres Forschungsteam unter Leitung der Eawag in einem neu gestarteten Projekt.

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Nicht alle mit dem Coronavirus verbundenen Risiken sind gesundheitlicher Art. Cyberkriminelle wissen genau, wie sie erfolgreich aus Ängsten Kapital schlagen können. Der Ausbruch des Coronavirus stellt für sie eine herrvoragende Gelegenheit dar, angstbasierte Phishing-Kampagnen zu initiieren.

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Gestern wurde der erste Fall des neuen Corona-Virus in der Schweiz bestätigt. Es wird wohl nicht der letzte Fall sein. Was muss man als Betrieb nun tun? Uwe Müller-Gauss, ein Experte für betriebliche Pandemieplanung, gibt Auskunft.

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Im Rahmen des TCS-Sommerreifentests 2020 wurden 28 Reifen in zwei Dimensionen getestet. Mit Ausnahme von zwei Reifen kann der TCS alle getesteten Reifenmodelle zum Kauf empfehlen. Im Vergleich zum Vorjahr konnten vor allem die getesteten Reifen der Dimension (235/55 R17 103W) für Van und Mittelklasse-SUV positiv überraschen.

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Die Arbeiten zur Räumung der Munitionsrückstände im ehemaligen Munitionslager haben Auswirkungen für die Bevölkerung und auf die Verkehrsverbindungen zwischen Kandergrund und Kandersteg. Nach heutigem Kenntnisstand müssen die Bewohnerinnen und Bewohner von Mitholz während der Räumung je nach Verlauf über mehr als 10 Jahre wegziehen.

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