Durch die Corona-Situation arbeiten viele Menschen im Home Office. Die gewohnte Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt. Für eine gute Gesundheit ist Bewegung aber zentral. Dabei gilt es Unfälle zu verhindern.
Durchsuchen: Aktuell
Die Infodemie rund um das neue Corona-Virus wird nach Angaben des Security-Unternehmens Radware massgeblich von bösartigen Bots befeuert, die automatisierte Desinformations-Kampagnen durchführen.
In der aktuellen Corona-Krise arbeiten noch mehr Schweizerinnen und Schweizer im Schichtbetrieb als normalerweise. Dadurch erhöht sich ihr Fehler- und Unfallrisiko markant. Die Suva erklärt, warum das so ist und wie sich das Unfallrisiko minimieren lässt.
Der Bundesrat hat heute eine befristete Änderung der Verordnung über die elektronische Signatur beschlossen. Die Änderung ist eine weitere Massnahme, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Sie sieht eine allgemeine Möglichkeit der Videoidentifikation bei der Ausstellung von Zertifikaten vor. Dadurch können Reisen und persönliche Kontakte vermieden werden.
Aufgrund der durch die Corona-Krise sehr hohen Nutzung von Fernzugriffen sollten wir uns an einige Grundsätze erinnern, um die Risiken im Umgang mit dieser Technologie zu minimieren. Mit der vermehrten Nutzung von Fernzugriffen in Unternehmensnetzwerke dürften diese Risiken stark zunehmen.
Der Suva-Ratsausschuss hat Dr. Anja Zyska Cherix zur neuen Abteilungsleiterin Arbeitsmedizin gewählt.
Ueli Bärtschi ist Leiter Betriebssanität und Sicherheitsbeauftragter der Centralschweizerische Kraftwerke AG. Aktuell sitzt er im Home Office. Wir sprachen mit ihm darüber, wie er seine Rolle in der Corona-Krise wahrnehmen kann und worauf er besonders achtet.
Freuen wir uns auf alles nach Corona! Zum Beispiel auf das Ersthelfer Symposium 2020 in Luzern, wo sich alles um die Erste Hilfe bei Verbrennungen, Rückenverletzungen, Augenverletzungen und Stromunfällen dreht. Über das Thema Stromunfälle und der richtigen Ersten Hilfe bei solchen Notfällen spricht Anja Oehen.
2019 hat die Polizei rund 36’400 Einbrüche registriert, das sind 6,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Straftaten sind seit dem Rekordjahr 2012 mit 73’700 Straftaten um etwas mehr als die Hälfte zurückgegangen (–37’000). Im gleichen Zeitraum haben sich gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) die polizeilich registrierten Betrugsstraftaten auf 17’606 verdoppelt.
Die Europäische Normungsorganisation (CEN) hat entschieden, dass verschiedene Normen, welche Anforderungen zu Hilfsmitteln im Zusammenhang mit dem Covid-19 enthalten, zurzeit kostenlos bezogen werden können. Eine Liste von Normen, welche Anforderungen zu Hilfsmitteln im Zusammenhang mit dem Coronavirus enthalten, finden Sie nachfolgend.
