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Im Verhältnis zur Einwohnerzahl des Kantons rangieren die Genfer, in der Statistik der alkoholbedingten Verkehrsunfälle, auf dem wenig ruhmreichen ersten Platz. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Walliser und die Appenzeller aus Innerrhoden. Umgekehrt gibt es bei den Urnern und den Ausserrhodnern keinen Unfall wegen Alkohol am Steuer zu verzeichnen.

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Erinnern Sie sich an den Sturm in Orkanstärke «Lothar»? Wissen Sie noch, was Sie getan haben bzw. wo Sie sich befanden als Lothar vor zwanzig Jahren über die Schweiz fegte? Am 26. Dezember 1999 hinterliess Orkan Lothar eine Spur der Verwüstung; die Orkanböen knickten ganze Waldstriche im Flachland und in den westlichen Voralpen um. Die maximale Windspitze betrug 249 km/h, gemessen auf dem Jungfraujoch.

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Der Mensch bleibt das schwächste Glied in der IT-Sicherheitskette, das Cyberkriminelle mit immer ausgefeilteren Methoden angreifen. Ihnen bieten sich durch Digitalisierung, 5G-Netzausbau und den wachsenden (Stellen-) Wert von Daten weitere Ansatzpunkte.

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Alkoholbedingte Verkehrsunfälle fordern in der Schweiz jedes Jahr durchschnittlich 38 Tote und 448 Schwerverletzte. 50 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer glauben, dass sie nach zwei alkoholischen Getränken noch sicher fahren können. Schon in kleinen Mengen jedoch schränkt Alkohol die Fahrfähigkeit ein – Sehvermögen, Konzentration und Koordination werden schlechter.

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Der Bundesrat hat den Bericht «Varianten für Meldepflichten von kritischen Infrastrukturen bei schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen» gutgeheissen. Dieser beschreibt die Kernfragen, welche sich in Bezug auf die Einführung von Meldepflichten stellen und zeigt mögliche Modelle zu ihrer Umsetzung auf. Basierend auf diesen Ergebnissen will der Bundesrat bis Ende 2020 Grundsatzentscheide über die Einführung von Meldepflichten fällen.

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