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Jede neue Technologie bringt Unbekanntes mit sich. Die Nanotechnologie, die ein enormes Potential hat, bildet da keine Ausnahme. Deshalb beschloss der Bundesrat 2008 mit dem Aktionsplan «Synthetische Nanomaterialien» die Voraussetzungen für eine sichere Verwendung von Nanomaterialien zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt in der Schweiz zu schaffen.

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Die Nutzung von Cloud-Diensten zur Speicherung von Videodaten ist ein aktueller Trend in der modernen Videosicherheitstechnik. Anwender können aus einem immer grösser werdenden Angebot interessanter Dienstleistungen für dieses Spezialgebiet auswählen.

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Die Auswirkungen der Corona-Massnahmen wird die Arbeitswelt noch über einen längeren Zeitraum begleiten. Zahlreiche Massnahmen zum Schutz der Gesundheit vor dem Coronavirus wurden zwar zwischenzeitlich gelockert oder aufgehoben, punktuell werden aber auch immer wieder neue Regeln und Massnahmen beschlossen und eingeführt. Wie verhält es sich mit der Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers in diesen Zeiten?

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Am 5. Oktober 2020 startet an der österreichischen Donau-Universität Krems der 12. Lehrgang Master of Science «Security and Safety Management». Der Lehrgang spricht auch Schweizerinnen und Schweizer an, da es hierzulande keine vergleichbare Master-Ausbildung gibt.

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Ersticken ist in der Schweiz nach dem Sturz die zweithäufigste Todesursache im häuslichen Umfeld und in der Freizeit. Jedes Jahr passieren knapp 120 tödliche Erstickungsunfälle. Diese und viele weitere Erkenntnisse führt die Statistiksammlung «Status» auf, welche die BFU veröffentlicht.

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Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Strassentunnel oder in einer Tiefgarage Feuer fängt? Im Versuchsstollen Hagerbach setzten Empa-Forscher gemeinsam mit dem Tunnelsicherheitsexperten Lars Derek Mellert Batteriezellen von Elektroautos in Brand, analysierten die Verteilung von Russ und Rauchgasen sowie die chemischen Rückstände im Löschwasser.

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Die Schweizerische Epilepsie-Liga hat in Zusammenarbeit mit Behördenvertretern ein Merkblatt „Waffenbesitz und Epilepsie“ erarbeitet. Schützen, Gutachter und kantonale Waffenbüros haben damit klare Empfehlungen für den Umgang mit Waffen bei epilepsiebetroffenen Personen.

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Im Jahr 2019 sind beim Bund 478 Meldungen von Firmen eingegangen, die von der Schweiz aus private Sicherheitsdienstleistungen im Ausland erbringen wollten. Dies ergibt der Tätigkeitsbericht über die Umsetzung des Bundesgesetzes über die im Ausland erbrachten Privaten Sicherheitsdienstleistungen. In 26 Fällen hat die zuständige Behörde Prüfverfahren eingeleitet.

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